KI verspricht bessere Diagnosen und Behandlung in der Medizin. Voraussetzung sind Daten für das Training der Algorithmen. Wie aber lassen sich Menschen dazu bewegen, ihre Gesundheitsdaten zu teilen? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Solidarität oder die Hoheit über die eigenen Daten? Im Rahmen der von Wissenschaft im Dialog (WiD) organisierten Veranstaltungsreihe „Wissenschaft Kontrovers“ diskutierten dazu im Kulturzentrum E-Werk in Erlangen die Plattform-Mitglieder Björn Eskofier und Peter Dabrock, Professoren für maschinelles Lernen und Datenanalytik bzw. für Theologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, sowie Katarina Seitz, Assistenzärztin am Universitätsklinikum Erlangen.