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Liebe Leserinnen und Leser,
die Europäische Union hat einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einem gemeinsamen Regelwerk für Künstliche Intelligenz (KI) erreicht: Am Tag unserer PLS-Konferenz 2023 gab das EU-Parlament grünes Licht für den AI Act. Den gesellschaftlichen Dialog über einen vertrauenswürdigen Einsatz von KI setzte unsere Konferenz fort: Wie können wir die Potenziale der Technologie verantwortungsvoll nutzen? Wie lassen sich ihre Risiken kontrollieren? Und wie können wir im globalen Wettbewerb aufholen? Diese Fragen diskutierten unser Co-Vorsitzender Jan Wörner, Staatssekretärin Sabine Döring, DeepL-Gründer Jaroslaw Kutylowski sowie weitere KI-Expertinnen und -Experten mit über 200 Gästen in Berlin.
Gütesiegel, Standards und Gesetze für KI müssen mit der technologischen Entwicklung Schritt halten. Nicht zuletzt der Erfolg von ChatGPT und Co. haben Rufe nach der Eingrenzung von KI lauter werden lassen. Unser neues Webspecial bietet einen Überblick über aktuelle Regulierungsinitiativen. Vor welchen technologischen Herausforderungen die Forschung bei großen Sprachmodellen noch steht und warum Deutschland bei der Lösung dieser Fragen eine gute Ausgangsposition hat, vertieft unser neues Whitepaper.
Lesen Sie mehr in unserem Newsletter! Als Mitglied der Plattform informieren wir Sie wie gewohnt, woran die einzelnen Arbeitsgruppen derzeit arbeiten.
Über Ihre Anregungen freuen wir uns!
Mit den besten Grüßen
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Dr. Thomas Schmidt
Leiter der Geschäftsstelle Plattform Lernende Systeme | c/o acatech
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Plattformkonferenz 2023: Über 200 Teilnehmende erleben aktuelle Diskussionen und beeindruckende Exponate rund um KI
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DeepL-CEO Jaroslaw Kutylowski, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung Sabine Döring und acatech Präsident Jan Wörner – das waren nur einige der ProtagonistInnen, die in zahlreichen Panels, Gesprächen oder Impulsvorträgen das Thema „Wegweisend – Zukunftsfähig mit Künstlicher Intelligenz" beleuchteten. Rund 200 Gäste verfolgten die Plattformkonferenz 2023 im Berliner Humboldt Carré. Anhand verschiedener Exponate aus Bereichen wie Robotik oder Gesundheit konnten sich die BesucherInnen zudem aus nächster Nähe über das Potenzial von KI-Systemen informieren.
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Neues Whitepaper: KI fördert Inklusion in der Arbeitswelt
KI-Systeme ermöglichen Menschen mit Beeinträchtigungen, selbstbestimmter am Arbeitsleben teilzuhaben, etwa durch Anwendungen, die Kommunikation in Gebärdensprache übersetzen. Die Technologie unterstützt betroffene Beschäftigte immer dort, wo sie an ihre kognitiven oder körperlichen Grenzen stoßen. Das Potenzial lässt sich indes nur nutzen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Laut den AutorInnen des Whitepapers setzt das vor allem ein Umdenken in den Unternehmen sowie eine Systemveränderung in der Arbeitswelt voraus.
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Gesundheitsfachkräfte profitieren von KI
Konstante Überlastung und unzureichende Bezahlung führen dazu, dass im medizinischen Bereich Fachpersonal fehlt. KI-Anwendungen könnten diesem Mangel entgegenwirken und die Zufriedenheit der Beschäftigten erhöhen, so ein aktuelles Whitepaper der Plattform Lernende Systeme. Die Publikation basiert auf einer qualitativen Befragung unter Gesundheitsfachkräften, die von der Plattform durchgeführt wurde. Die Ergebnisse wurden auch auf der Gesundheitsmesse DMEA in Berlin vorgestellt.
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Webangebot gibt Überblick zum Thema Regulierung
Normen und Standards für Künstliche Intelligenz schützen sowohl Menschen als auch Unternehmen – hier sind sich die meisten ExpertInnen einig. Welche Regelsätze bereits bestehen, was der europäische AI Act und die Normungsroadmap des DIN beinhalten und welche Perspektiven die Mitglieder der Plattform Lernende Systeme zum Thema Regulierung vertreten, zeigt ein neues Schwerpunktthema auf unserer Webseite.
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Neues Whitepaper: Große Sprachmodelle im Fokus
Große Sprachmodelle revolutionieren aktuell Wirtschaft und Gesellschaft. Deren Ergebnisse sind jedoch häufig nicht nachvollziehbar oder mit Vorurteilen behaftet. Ein neues Whitepaper der Plattform Lernende Systeme diskutiert hierzu die Forschungsbedarfe. Im Vordergrund steht laut den AutorInnen dabei ein europäischer Ansatz: Sprachmodelle, die den hiesigen Werten entsprechen und die – im übertragenen wie wörtlichen Sinn – eine europäische Sprache sprechen.
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Hannover Messe: Plattform über Potenzial lernfähiger Robotik
Als zentrale Chance, darin waren sich die ExpertInnen des Panels der Plattform Lernende Systeme einig, gilt die Automatisierung von Herstellungsprozessen. Gerade in standardisierten, sich wiederholenden Abläufen könnten KI-Systeme eingesetzt werden. Der Industriestandort Deutschland mit seiner starken Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft sei vor allem beim Transfer von Anwendungen in die Praxis gut aufgestellt.
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Interview: Beschäftigte müssen bei der Arbeit mit KI umdenken
Vor allem das teilweise menschenähnliche Auftreten von KI-Anwendungen wie ChatGPT erschwert es Beschäftigten, die Fähigkeiten sowie Grenzen von KI realistisch einzuschätzen und neben Vertrauen auch kritische Vorsicht aufzubringen. Wie Mensch und Technologie künftig zusammenarbeiten könnten, erläutert Eva Bittner, Professorin für sozio-technische Systemgestaltung an der Universität Hamburg im Interview.
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Jan Wörner übernimmt Co-Vorsitz des Lenkungskreises der Plattform
Jan Wörner, seit März 2021 acatech Präsident, folgt damit auf Reinhard Ploss, der aus persönlichen Gründen seinen Rückzug aus der Plattform erklärt hatte. Bis 2021 war Jan Wörner Generaldirektor der Europäischen Weltraumagentur (ESA), von 2007 bis 2015 Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
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AG-Leitungen treffen sich zum Austausch
Das alljährliche Meeting fand im März zum sechsten Mal statt. Die AG-Leitungen präsentierten zunächst Arbeitsergebnisse und stellten aktuelle Schwerpunkte vor. Im anschließenden Workshop diskutierten die Teilnehmenden in drei Gruppen die Ergebnisse einer unter den Plattform-Mitgliedern durchgeführten Umfrage zu künftigen Entwicklungen im Bereich der KI.
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Plattformkonferenz 2023: Workshop der Mitglieder
Im Fokus des Workshops stand die Frage, wie die PLS Deutschlands weiteren Weg in die KI-Zukunft unterstützen kann. Die TeilnehmerInnen diskutierten in drei Gruppe zu KI-Forschung, Transfer und KI-gestützter Gesellschaft. Die Ergebnisse fließen in aktuelle Projekte der Arbeitsgruppen ein.
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AG 1
Technologische Wegbereiter und Data Science |
hat ein Whitepaper zur Forschungsperspektive auf große Sprachmodelle veröffentlicht, das einen Überblick über bedeutende Forschungsfelder gibt und die Vernetzung und Stärkung von Communitys zu großen Sprachmodellen, den Zugang zu deutschen Trainingsdaten, die Notwenigkeit von Benchmarking sowie die Förderung spezifischer daten- und modellzentrierter Forschung für den Transfer in die Anwendung betont. Zudem steht eine Kompaktpublikation zum Thema „Hybride KI” in Kürze an, die die Chancen und Herausforderungen dieser KI-Technologie, auch anhand von Anwendungsbeispielen, darlegt. Weiterhin hatte die AG einen Runden Tisch zum Thema „Edge AI”, dessen Ergebnisse in eine AG-übergreifende Publikation einfließen sollen.
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AG 2
Arbeit/Qualifikation, Mensch-Maschine-Interaktion |
hat ein Whitepaper zu KI-unterstützter Teilhabe in der Arbeitswelt veröffentlicht. Das Papier zeigt anhand konkreter Use Cases Unterstützungsmöglichkeiten und diskutiert Grenzen des KI-Einsatzes. An der Erarbeitung waren Betroffene und Vertreter von Verbänden für Menschen mit Beeinträchtigungen beteiligt. Nun will die AG in einem Whitepaper aufzeigen, wie KI auf unterschiedliche Weise dazu beitragen kann, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Elemente sollen Automatisierung von Tätigkeiten, Flexibilisierung von Arbeit, aber auch Erschließung von Arbeitsmarktpotenzialen durch Teilhabe und Inklusion sein. Außerdem soll in einer Kurzpublikation das Thema Culture Change in Unternehmen behandelt werden.
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AG 3
Unterarbeitsgruppe IT-Sicherheit und Privacy |
befasst sich zurzeit in AG-Sitzungen und Transferformaten wie dem Round Table insbesondere mit Aspekten der IT-Sicherheit für Edge AI. Die AG veröffentlicht in Kürze ein Whitepaper zum Thema „Datenschatz nutzen, Datenschutz wahren“. Dieses setzt am aktuellen Fach- und Ergebnisstand an, den AG-Mitglieder auf dem PLS-Panel der KI2022-Konferenz sowie in der veröffentlichten Kurzpublikation „Verteiltes maschinelles Lernen – Besserer Datenschutz für KI-Anwendungen“ präsentierten.
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AG 3
Unterarbeitsgruppe Recht und Ethik |
erarbeitet ein Whitepaper, das die Einsatzmöglichkeiten von KI im Rechtswesen kritisch beleuchtet. Anhand von Praxisbeispielen soll entlang steigender Autonomiegrade der KI aufgezeigt werden, wie KI BürgerInnen in der juristischen Selbsthilfe unterstützen kann, AnwältInnen bei ihren Aufgaben entlasten und schließlich selbst Urteile fällen kann. Die AutorInnen wollen dabei rechtliche und ethische Grenzen aufzeigen und für die verantwortungsvolle Nutzung zur Entlastung des Rechtswesens notwendige Handlungsansätze diskutieren.
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AG 4
Innovation, Geschäftsmodelle und -prozesse |
beschäftigt sich momentan – auch durch wertvolle Impulse auf der PLS-Plattformkonferenz – mit verschiedenen aktuellen KI-Themen. Dazu zählen insbesondere KI-basierte Wertversprechen und Wertschöpfung in Unternehmen, wirtschaftliche Implikationen großer Sprachmodelle, die Themenkomplexe Vertrauen und Gemeinwohl sowie die Frage, wie sich neue Geschäftsmodelle im Zuge der Digitalisierung des Staates entwickeln lassen.
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AG 5
Mobilität und intelligente Verkehrssysteme |
beschäftigt sich im Rahmen eines neuen Projekts mit den Potenzialen von KI für kommunal gesteuerte, multimodale Mobilitätssysteme. Hierbei sollen die Themenfelder „Verteiltes Lernen in verteilten Ökosystemen” sowie „Dev-Ops Cycle im 21. Jahrhundert” beleuchtet werden. Zudem erscheint in Kürze eine Publikation zu „Vertrauen in KI-basierte Mobilität”, die auf den Ergebnissen des Symposiums „Vertrauen in KI-basierte Mobilitätsanwendungen” fußt (veranstaltet vom Tagesspiegel Future Mobility Summit 2022, Berlin). Eine Aufzeichnung des Symposiums ist online verfügbar.
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AG 6
Gesundheit, Medizintechnik, Pflege |
hat im Rahmen einer Paneldiskussion auf der DMEA (Ende April) das Whitepaper zum Thema KI für Gesundheitsfachkräfte vorgestellt, welches Chancen, Herausforderungen und Voraussetzungen aufzeigt, damit sowohl Fachkräfte als auch Betroffene vom KI-Einsatz profitieren. Aktuell arbeitet die AG an zwei weiteren Papieren: Eines beschäftigt sich mit Einsatzmöglichkeiten von KI für Prozessinnovationen im Gesundheitssystem, die niedrigschwellig umsetzbar sind und unnötige Gesundheitsausgaben vermeiden können; das zweite Papier behandelt die Rolle von KI in der Wirkstoffentwicklung für diverse Anwendungsgebiete und untersucht, welche Rahmenbedingungen für die Nutzbarmachung notwendig sind.
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AG 7
Lernfähige Robotiksysteme |
nimmt sich dem Thema „Lernen durch Interaktion” an. Hierfür einigte sich die AG auf eine modulare und typologische Definition „lernfähiger Robotiksysteme”, um ein gemeinsames Verständnis und einen Ausgangspunkt für einen künftigen Beitrag der AG zu entwickeln. Zudem hat die AG in Zusammenarbeit mit der AG 2 ein Diskussionspanel auf der Hannover Messe zum Thema lernfähige Robotik in Industrie und Handwerk ausgerichtet. Ferner ist die AG in Zusammenarbeit mit der AG 1 an der Kurzpublikation zu „Hybrider KI“ beteiligt.
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06.09.2023 | Virtuell
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Sitzung der AG 5, Mobilität und intelligente Verkehrssysteme
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12.09.2023 | tbd.
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Sitzung der AG 2, Arbeit/Qualifikation, Mensch-Maschine-Interaktion
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14.09.2023 | Hybrid
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Sitzung der AG 6, Gesundheit, Medizintechnik, Pflege
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20.09.2023 | tbd.
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Sitzung der UAG 3.2, Recht und Ethik
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09.10.2023 | tbd.
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Sitzung der AG 4, Innovation, Geschäftsmodelle und -prozesse
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AI Grid: Talentschmiede für KI-Nachwuchs
Die vom BMBF geförderte Initiative AI Grid bringt engagierte Studierende und junge ForscherInnen in einem Netzwerk mit renommierten KI-ExpertInnen aus Wissenschaft und Industrie zusammen. In hochspezialisierten Mikro-Fokusgruppen tauschen sie sich zu ihrer Forschung aus, erhalten Unterstützung und bringen Kooperationen auf den Weg. Insgesamt werden rund 50 KI-Communitys zu Themen wie Mensch-Maschine-Interaktion, Deep Neural Networks und Trustworthy AI gegründet. Interessierte Nachwuchskräfte können sich hier bewerben.
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Online-Umfrage: Kontroversen um KI
Das internationale Forschungsprojekt Shaping AI untersucht, welche Kontroversen und Debatten um Künstliche Intelligenz es in den vergangenen zehn Jahren in Forschung, Öffentlichkeit und Politik gab – vergleichend über die vier Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Kanada. KI-ExpertInnen sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und über diesen Fragebogen drei kurze und offene Fragen zu beantworten.
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Veranstaltungstipp: TÜV AI Conference
Die jährliche Konferenz rund um Sicherheit und Vertrauen in KI findet am 9. November 2023 statt. Unter den Speakern: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats Alena Buyx, Feiyu Xu von SAP sowie Mitglieder des Bundestags und EU-Parlaments. Neben Diskussionen zu AI Act, KI-Standards und KI-Prüfungen sowie KI-Innovationen in Medizin und Arbeitswelt gibt es Deep-Dive-Sessions von Community Partnern, u.a. der Plattform Lernende Systeme. Die Teilnahme ist kostenlos, zur Anmeldung.
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Plattform Lernende Systeme | Whitepaper
Mit KI zu mehr Teilhabe in der Arbeitswelt
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Plattform Lernende Systeme | Whitepaper
Große Sprachmodelle
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Plattform Lernende Systeme | Whitepaper
KI für Gesundheitsfachkräfte
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Über die Plattform Lernende Systeme
Die Plattform Lernende Systeme (PLS) ist ein Netzwerk von Expertinnen und Experten zum Thema Künstliche Intelligenz (KI). Sie bündelt vorhandenes Fachwissen und fördert als unabhängiger Makler den interdisziplinären Austausch und gesellschaftlichen Dialog. Die knapp 200 Mitglieder aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln in Arbeitsgruppen Positionen zu Chancen und Herausforderungen von KI und benennen Handlungsoptionen für ihre verantwortliche Gestaltung. Damit unterstützen sie den Weg Deutschlands zu einem führenden Anbieter von vertrauenswürdiger KI sowie den Einsatz der Schlüsseltechnologie in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Plattform Lernende Systeme wurde 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf Anregung von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften gegründet und wird von einem Lenkungskreis gesteuert. Die Leitung der Plattform liegt bei Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (BMBF) und Jan Wörner (acatech).
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